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Katastrophenschutz

ASB versorgt Evakuierungszentrum der roten Zone

Am 30.01.21 stand die Evakuierung im Umkreis von einem Kilometer um die vier Fliegerbomben an, die am gleichen Tag gezielt gesprengt werden sollten. Der ASB betreute das Evakuierungszentrum in der Zentralmensa, eines von insgesamt dreien.

Etwa 60 Personen fanden sich im Zentrum ein. Gemeinsam mit Bundeswehr und Sicherheitsdienst sorgte der ASB für Mahlzeiten, Snacks, Schlafgelegenheiten und auch um die Einhaltung der Hygieneregeln während der Coronapandemie.

Erst in der Nacht konnten die Bomben entschärft werden und gegen halb vier Uhr morgens durften alle Bürger wieder in ihre Wohnungen.